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Schlagwörter: DSA4, Fantasie, Rollenspiel, Spaß, Würfel
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Teddy.
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19. September 2018 um 13:39 #181
Teddy
ModeratorSeid mir gegrüßet,
jeden Mittwoch zieht eine wackere Gruppe aus Helden in die Weiten Dere’s,
um sich kniffeligen Rätseln, schwierigen Ränkespielen und allerlei Aufgaben
zu stellen, um für das Wohl und die Gerechtigkeit im Namen der Zwölf zu
streiten, auf das uns das Licht der Götter wohlgesonnen sei.Aktuell spielt eine feste Truppe aus 6 Helden die Götterblut-Kampagne,
nach langen Irrungen und Wirrungen haben sie sich nun aufgemacht, sich
den dunklen Kräften am Ende einer Schlucht zu stellen und streiten
Woche für Woche um jeden Meter, den wir der Dunkelheit abtrotzen können.Wir halten euch hier gerne weiterhin auf dem Laufenden, wie sich unsere
Helden im Kampf schlagen werden.Mögen die Zwölfe mit uns und euch sein,
Teddy aka. Felja Erin24. September 2018 um 12:51 #189Teddy
ModeratorSeid mir gegrüßet,
nachdem unsere wackere Heldengruppe sich in der vergangenen Woche darauf geeinigt hatte, das es kein sicheres durchqueren des vor uns liegenden
Waldes geben könne, wurde nach reiflicher Überlegung der Plan gefasst,
ein großes Schild zu bauen, unter dem sich die Helden verbergen können.Gesagt, getan…
Geschickte Hände begannen mit der Arbeit und nach fleissiger Hände Kraft
ward das längliche Schild samt Haltegriffen gefertigt. Nachdem auch Plan B
auf seine Tauglichkeit ausgiebig geprüft und für nicht durchführbar befunden wurde, stärkte sich unsere Heldentruppe und machte sich nun dicht an dicht
und bewaffnet mit neuem Mut und eisernem Willen erneut auf den Weg durch den von dämonischen Orchideenranken und allerlei dämonisch infiziertem Blattwerk bewucherten Wald. Aufmerksam und von wachen Kundschaftern geführt kamen
unsere Helden nun langsamer, dafür aber bis auf gelegentliche Zufallstreffer sicher durch den Wald, bis sie an den Waldrand kamen und ihr nächstes Etappenziel erkennen konnten: Die Schlucht zwischen den beiden Gebirgszügen, die etwas unheilvolles voneinander gerissen haben musste.Noch einmal hielten unsere tapferen Recken inne, sammelten sich, sprachen
ein letztes Gebet zu den Zwölfen und dann traten sie jenen Rattenriesen entgegen, die dort Wache hielten. Ein Kampf entbrannte und unsere Helden schlugen sich wacker, steckten aber auch den ein oder anderen Treffer ein… als der erste Rattenriese fiel, sauber getrennt von seinem Bein mit einem einmalig, ich möchte fast sagen, von den Göttern selbst geführten Schlag,
erhob sich hinter dem Schlachtfeld eine dunkle Wolke, die rasch näher kam… hin und hergerissen zwischen Kampf und dem Dunkel das sich uns näherte wanderten die Blicke bis sich ein Schall über unsere Helden ergoß…
ein Schwall aus…. „Ratten“ ? Was bei den Göttern … ?Aye.. verwundert mussten unsere Helden erkennen, das es nun begann, wieder
und wieder Ratten mit kleinen ledrigen Flügeln auf sie herabzuregnen, die
sich festzukrallen und zu beissen versuchten….Welle um Welle brandete heran, ergoß sich über die tapferen Helden,
entfleuchte zur Seite, wenn sie abgeworfen wurden, nur um von neuem die
Wände hinaufzuhuschen und erneut anzugreifen…. Wie wird es unseren Helden nun ergehen? Werden sie sich der Rattenflut erwehren können ?Wir werden es erfahren….
Fazit:
Wenn ein Dunkel sich erhebt vor dir gib acht, es könnte Ratten regnen 🙂Mögen die Zwölfe mit euch sein,
Eure Felja Erin -
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